Irisdiagnose

Die Irisdiagnose stellt ein Hinweisverfahren über den Zustand der Konstitution (körperliche und seelische Veranlagung eines Menschen), der Organsysteme und der Beschaffenheit des Bindegewebes (Verschlackung, Übersäuerung...) dar.

Sie geht davon aus, dass sich alle Organe (Organsysteme) eines Menschen in der Iris reflektorisch widerspiegeln und so angeborene Schwächen als entsprechende Hinweise in ihr abzulesen sind. So bietet die Iris in der Prävention (Vorbeugung) zur Erkennung von Krankheitsneigungen eine frühzeitige Hilfe.